专利摘要:

公开号:WO1987007249A1
申请号:PCT/EP1987/000268
申请日:1987-05-22
公开日:1987-12-03
发明作者:Karl Knoblauch;Ferdinand Tarnow;Heinrich Heimbach
申请人:Bergwerksverband Gmbh;
IPC主号:B01J19-00
专利说明:
[0001] Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffmolekularsieben
[0002] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffmolekularsieben gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0003] Es ist aus der DE-PS 21 19 829 bekannt, Kohlenstoffmolekularsiebe für die Trennung kleinmolekularer Gase, insbesondere O2 und N2 durch Behandlung von Schwelgut mit Kohlenstoff abspaltenden Kohlenwasserstoffen, die im Kohlenstoffgerüst des Schwelgutes unter Verengung schon vorhandener Poren reagieren, herzustellen. Derartige Kohlenstoffmolekularsiebe werden in einem Drehrohrofen hergestellt. Der Drehrohrofen wird indirekt beheizt und mit einem Stickstoffstrom gespült.
[0004] Der Drehrohrofen besitzt im Verhältnis zu der Füllung mit Kohlenstoffmolekularsieb ein relativ großes Volumen. Das führt zwangsläufig dazu, daß große Inertgasmengen benötigt werden. Im kontinuierlichen Betrieb ergeben sich für die einzelnen Produktteilchen unterschiedliche Verweilzeiten (Verweilzeitspektrum). Daraus resultiert eine Streuung in der Produktqualität.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, bei dem Kohlenstoffmolekularsiebe von einheitlicher Produktqualität mit sehr guten Trenneigenschaften hergestellt werden können.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man das Schwelgut bei 800° C bis 900° C 5 bis 30 Minuten durch einen Vibro-Ofen leitet, in dem im Gegenstrom ein Inertgasstrom mit einer Wasserdampfkonzentration von 20 bis 95 Vol.-% geführt wird und das so aktivierte Produkt bei 750º C bis 850º C erneut durch den Vibro-Ofen leitet, durch den im Gegenstrom ein Inertgasstrom mit einer Benzoldampfkonzentration von 5 bis 12 Vol.-% geführt wird.
[0007] Die Herstellung von Kohlenstoffmolekularsieben kann auch gemäß Anspruch 2 in zwei hintere inandergeschalteten Vibro-öfen erfolgen. Diese Verfahrensweise hat den Vorteil, daß das Kohlenstoffmolekularsieb kontinuierlich hergestellt werden kann.
[0008] Für die Herstellung der Kohlenstoffmolekularsiebe wird ein Schwelgut verwendet, das bei Temperaturen von 600 bis 900º C unter Inertgasatmosphäre in einem Drehrohrofen geschwelt worden ist. Durch die Schwelung haben sich Crackprodukte im Porensystem abgelagert, die eine ungleichmäßige Verengung der Poren bzw. eine Verstopfung des Porensystems bewirken. Um dies rückgängig zu machen, wird das Schwelgut erfindungsgemäß in dem Vibro-Ofen einer schwachen Wasserdampfaktivierung unterworfen. Bei der Aktivierung wird ein Aktivierungsgrad von 3 bis 6 % erreicht.
[0009] Nach der Aktivierung erfolgt im Vibro-Ofen eine Behandlung mit Kohlenstoff abspaltenden Kohlenwaserstoffen, wie z. B. Benzol, um die Poren gezielt zu verengen.
[0010] So hergestellte Kohlenstoffmolekularsiebe erfüllen folgenden Qualitätstest:
[0011] Ein Adsorbergef äß wird mit 200 ml Kohlenstoffmolekularsieb gefüllt und jeweils eine Minute mit Luft durchströmt und anschließend eine Minute evakuiert. Nach Einstellen des dynamischen Gleichgewichts (10 Zyklen) wird in der Desorptionsphase eine Gasmenge von 420 - 500 ml desorbiert und analysiert . Die mittlere Sauerstoffkonzentration des Desorptionsgases liegt bei den erfindungsgemäß hergestellten Kohlenstoffmole- kularsieben im Bereich von 43 - 50 Vol.-% Sauerstoff.
[0012] Bei dem Vibro-Ofen besteht der Reaktionsräum aus einer horizontal angeordneten Rinne mit rechteckigem Querschnitt. Diese Rinne wird durch einen Vibrator, oder mit Hilfe eines Exzenters, in Schwingungen versetzt. Mit Hilfe dieser Schwingungen werden die einzelnen Kohlenstoffmolekularsiebteilchen durch die Rinne transportiert.
[0013] Eine vorteilhafte Ausführung des Vibro-Ofens ist ein runder Etagenofen. Hierbei wird der Feststoff auf einer Kreisbahn durch den Ofen geführt. An den Übergangsstellen von einer Etage zur nächsttieferen ist die Lauffläche in der Art schräg angeschnitten, daß die Partikel, gleichgültig ob sie sich auf der Lauffläche innen oder außen befinden, in jeder Etage die gleiche Verweilzeit besitzen. Die Beheizung des Ofens erfolgt durch eine elektrische Mehrzonenheizung.
[0014] Die Heizelemente liegen als Heizmantel um den Ofen und sind im Inneren des Ofens so angeordnet, daß der Rea kti ons räum im Brennpunkt der Wärmestrahlung liegt. Die Aufhängung der Vibro-Rinnen und der Heizung sind mechanisch derart voneinander getrennt, daß die Schwingungen nicht auf die Heizelemente übertragen werden können.
[0015] Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich folgende Vorteile:
[0016] a) Die Feststoffpartikel besitzen in der Reaktionszone des Ofens alle die gleiche Verweilzeit. b) Innerhalb der Reaktionszone herrscht annähernd die gleiche Temperatur.
[0017] c) Der Ofen besitzt ein sehr geringes Totvolumen.
[0018] d) Der Ofen ist so dicht, daß weder ein Luftsauerstoffeinbruch erfolgen kann, noch Schadstoffe nach außen gelangen können.
[0019] e) Der Verbrauch an Schutzgas zur Inertisierung ist sehr gering.
[0020] f) Der benötigte Energiebedarf ist infolge der kompakten Bauweise und guter Isolationsmöglichkeit relativ niedrig.
[0021] g) Da die Reaktionsbedingungen während der Produktion sehr genau konstant gehalten werden können, besitzt das Endprodukt eine sehr gute Qualität.
[0022] Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung und der Beispiele näher beschrieben.
[0023] Die Figur zeigt eine schematische Darstellung eines zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten VibroOfens, der als runder Etagenofen ausgeführt ist.
[0024] Aus der Zeichnung geht hervor, daß der Etagenofen aus einem Schwingungsteil 1 mit Schwingfüßen 3, einem Schwingungserreger 4, horizontal ausgebildeten Etagen 5, einer Materialaufgabe 6, einem Materialabzug 7 sowie Leitungen 8, 9, 10 und 11 besteht. Der Beheizungsteil 2 umfaßt eine DreizonenmanteIheizung 12, 13, 14, eine Dreizonenmittelheizung 15, 16, 17 und eine Isolationsschicht 20. Das zu behandelnde Material fällt durch die Materialaufgabe 6 auf die Lauffläche der obersten Etage. Der Schwingungsteil 1 wird mit dem Schwingungserreger 4 derart in Schwingung versetzt, daß das Material die einzelnen Etagen 5 mit gleichmäßiger Geschwindigkeit durchwandert. Dabei wird der Streckenunterschied der inneren Laufbahnseite zur äußeren dadurch kompensiert, daß an den Übergangsstellen von einer Etage zur nächsttieferen das Ende der Abwurfkante schräg angeschnitten ist. Das behandelte Material verläßt den Ofen über einen Materialabzug 7. Durch die Leitung 8 erfolgt die Zuführung von Inertgas, das im Gleichstrom mit dem zu behandelnden Kohlenstoffmaterial durch den Ofen geleitet wird. Das Reaktionsgemisch (Stickstoff mit Wasserdampf bzw. Benzol) wird durch die Leitung 9 im Gegenstrom in den Ofen gegeben. Die Gase verlassen den Ofen über die Leitungen 10 und 11.
[0025] Im Bereich der Heizzonen 12 und 15 wird das zu behandelnde Material mit Inertgas im Gleichstrom geführt und aufgeheizt. Im Bereich der Heizzonen 13 und 14, 16 und 17 wird das Reaktionsgasgemisch im Gegenstrom geführt. Durch diese Verfahrensweise ist gewährleistet, daß nur das aufgeheizte Material mit dem Reaktionsgas in Kontakt kommt. Sämtliche Anschlüsse des Schwingungsteils 1 sind mit Wellrohren zur Schwingungsdämpfung versehen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
[0026] Der Beheizungsteil 2 ist mechanisch von dem Schwingungsteil 1 getrennt und durch die Aufhängung 18 fest mit dem Fundament 19 verbunden.
[0027] Beispiel
[0028] Ein Schwelgut aus dem Drehrohrofen wird in dem oberen Teil des Vibro-Etagenof ens mit Stickstoff im Gleichstrom auf eine Reaktionstemperatur von 860° C erhitzt. In der Reaktionszone des Vibro-Ofens wird Stickstoff mit einem Wasserdampfgehalt von 35 Vol-% im Gegenstrom geführt. Die Verweilzeit in der Reaktionszone beträgt 15 Minuten. Es wird ein Aktivierungsgrad von 5 % erreicht. Das erhaltene Aktivat wird anschliessend im Vibro-Ofen mit Benzol nachbehandelt. Dabei wird ein Stickstoff-Benzol-Gemisch mit 8 Vol.-% im Gegenstrom bei 800º C durch den Vibro-Ofen geführt. Die Verweilzeit beträgt 4 Minuten. Die Eigenschaften des Schwelgutes und des erhaltenen Molekularsiebkokses sind aus der Tabelle ersichtlich.
[0029] Vergleichsbeispiel 1
[0030] Das Schwelgut aus dem Drehrohrofen wird bei 800 °C im Drehrohrofen mit Benzol behandelt. Die Reaktionstemperatur beträgt 800º C und die mittlere Verweilzeit 25 Minuten. Ein Stickstoffstrom mit 3 Vol.-% Benzol wird im Gegenstrom durch den Drehrohrofen geführt. Die Eigenschaften des erhaltenen Molekularsiebes sind in der Tabelle aufgeführt.
[0031] Vergleichsbeispiel 2
[0032] Das gleiche Schwelgut wie im Beispiel und im Vergleichsbeispiel 1 wird bei einer Temperatur von 810° C im Drehrohrofen aktiviert. Die Verweilzeit beträgt 65 Minuten und das Reaktionsgas, das im Gegenstrom geführt wird, enthält 75 Vol.-% Wasserdampf. Das erhaltene Aktivat wird bei 810º C im Drehrohrofen mit einem Benzol-Stickstoff-Gemisch behandelt. Die Benzolkonzentration im Stickstoff beträgt 6 %, die Verweilzeit des Siebmaterials beträgt 16 Minuten. Die Eigenschaften des Kohlenstoffmo lekularsi ebes sind ebenfalls in der Tabelle aufgeführt.
[0033] Aus dem Beispiel und den Vergleichsbeispielen ist ersichtlich, daß die Eigenschaften des Kohlenstoffmolekularsiebes durch die gezielte Aktivierung verbessert werden. Das im Vibro-Ofen hergestellte Material besitzt die besten Trenneigenschaften.

权利要求:
ClaimsVerfahren zur Herstellung von KohlenstoffmolekularsiebenPatentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffmolekularsieben für die Trennung von Sauerstoff und Stickstoff, bei dem ein Schwelgut mit einem Gehalt an flüchtigen Bestandteilen bis zu 5 % mit kohlenstoffabspaItenden Kohlenwasserstoffen behandelt wird, die im Kohlenstoffgerüst des Schwelgutes unter Verengung schon vorhandener Poren reagieren, dadurch gekennzeichnet, daß man das Schwelgut bei 800º C bis 900º C 5 bis 30 Minuten durch einen Vibro-Ofen leitet, in dem im Gegenstrom ein Inertgasstrom mit einer Wasserdampfkonzentration von 20 bis 95 Vol.-% geführt wird, und dieses schwach aktivierte Produkt bei 750º C bis 850º C erneut durch den Vibro-Ofen leitet, durch den im Gegenstrom ein Inertgasstrom mit einer BenzoIdampfkonzentration von 5 bis 12 Vol.-% geführt wird.
2. Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffmolekularsieben für die Trennung von Sauerstoff und Stickstoff, bei dem ein Schwelgut mit einem Gehalt an flüchtigen Bestandteilen bis zu 5 % mit kohlenstoffabspaItenden Kohlenwasserstoffen behandelt wird, die im Kohlenstoffgerüst des Schwelgutes unter Verengung schon vorhandener Poren reagieren, dadurch gekennzeichnet, daß man das Schwelgut bei 800° C bis 900º C 5 bis 30 Minuten durch einen Vibro-Ofen leitet. in dem im Gegenstrom ein Inertgasstrom mit einer Wasserdampf konzentration von 20 bis 95 Vol.-% geführt wird, und dieses schwach aktivierte Produkt bei 750° C bis 850° C durch einen zweiten Vibro-Ofen leitet, in dem im Gegenstrom ein Inertgasstrom mit einer Benzoldampfkonzentration von 5 bis 12 Vol.-% geführt wird.
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